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cuencas sonnige herbsthochzeit
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cuenca  am 17.12.2010

cuencas sonnige herbsthochzeit

Hallo zusammen

Eigentlich habe ich schon lange versprochen, einen Bericht ins Forum zu tun. Geschrieben habe ich ihn schon lange, aber eben, von selbst wandert er nicht ins Forum...

Es ist jetzt auch schon über 3 Monate her, aber möglicherweise ist es ja auch für die neuen Bräute spannend. Viel Vergnügen beim lesen!

Ich höre, wie der Radiowecker einschaltet und drehe mich nochmals um. Ich könnte jetzt aufstehen, doch die Nacht war kurz und ich versuche noch ein paar Minuten zu schlummern. „Haben wir nun alles fertig?“ geht mir durch den Kopf. Gestern spät habe ich noch unsere Sitzplatz-Vorstellungs-Plakate fertig gemacht. Die Noten dazu ausgeschnitten und die Sätze darauf geschrieben. Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit. An Schlummern ist nicht mehr zu denken, aber an ein bisschen Kuscheln mit meinem Schatz. Eigentlich war ich ja gut in der Zeit, habe alles für den Morgen gepackt und geduscht und dennoch sind wir wieder zu spät dran. Mit einer Viertelstunde Verspätung um 8.15 treffen wir bei meiner Coiffeuse ein und ich verabschiede mich von meinem Schatz. Ich habe ein komisches Gefühl im Bauch, aber ob es die Nervosität ist, die ungewohnte Situation, oder einfach weil ich so wenig geschlafen und dementsprechend früh aufstehen musste, weiss ich nicht.

Ich sitze auf dem Stuhl und kann mich entspannen. Dazwischen kommen immer wieder Nervositäts-Attacken (jetzt ist es Nervosität!) und die Frage, ob wir alles haben. Um 9.15 kommt meine Mutter mich abholen. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber wir können uns bald auf den Weg zu meinem Elternhaus machen. Ich schwanke immer noch zwischen nervös und entspannt sein. Bei meinen Eltern zu Hause setze ich mich erst mal in den Wintergarten, trinke Wasser und esse eine meiner Bananen, die ich dabei hatte. Mehr mag ich nicht essen und bei den Bananen weiss ich, dass ich sie vertrage. Was für ein herrliches Wetter! Die Sonne scheint und es ist schon angenehm warm. So ein richtig schöner Herbsttag! Die Kirchenglocken schlagen 10.00 Uhr, meine Mutter bemerkt, dass ich mich langsam mal anziehen soll. Das Kleid ist schnell angezogen. Jetzt geht es nur noch darum, die verschiedenen Schichten richtig zu ordnen. Ich ziehe den Schmuck an: Er passt wunderbar, und er stört auch mit dem Kragen nicht. Meine Befürchtungen haben sich zum Glück zerstreut. So, nun aber ab zum Fotoshooting! Es fühlt sich schon etwas komisch an in dem Kleid und ich merke, dass es vorne noch etwas zu lang ist. Naja, könnte daran liegen, dass ich ungewollt etwas abgenommen habe… Meine Mutter hat das Auto vorbereitet und mein Vater mach fleissig Föteli als ich aus dem Haus komme. Ich steige mit meinen x-Meter Stoff ins Auto und wir fahren alle möglichen Schleichwege zu unserer Fotolocation, damit wir nicht mit dem Einkaufs-Verkehr in Kontakt geraten.

Wir kommen beim Schloss an und fahren auf die Kieseinfahrt etwas unterhalb des Eingangs. Der Fotograf steht schon bereit und mein Schatz auch. Ich kann nicht durch den Rosengarten, da der Weg etwas zu eng ist, muss also an der Strasse nach zum Eingang des Schlosses hinauflaufen. Die Strasse ist voller heruntergefallener roten Kirschen, ich denke nur: hoffentlich gibt das keine blöden Flecken! Nun komme ich zum Eingang und sehe meinen Mann mit dem tollen Anzug (den ich ja schon kannte) und dem unglaublichen Blumenschmuck. Wir gehen aufeinander zu. Seine Augen sind leicht gerötet und er ist total sprachlos. Das hat mir gezeigt, dass er das Kleid nicht so erwartet hat, aber es ihm extrem gut gefällt. Seine Hände sind leicht feucht und relativ kalt, wie sie es immer sind, wenn er etwas nervös ist.

Ich muss immer wieder seinen Blumenschmuck bestaunen, der einfach der Hammer ist. Beim Hinauflaufen habe ich schon die Blumen auf dem Brunnen beim Eingang entdeckt, aber nicht richtig wahrgenommen. Nun bekomme ich also meinen Brautstrauss… der erste Gedanke: der ist ja MEGA und der zweite: der ist MEGA gross! Meine Mutter verabschiedet sich noch von uns und man sieht ihr die Freude an, dass wir gerade auch bei den Blumen etwas aussergewöhnliche Wege gingen…
Wir beginnen mit dem Fötelen und ich fühle mich ganz wohl dabei. Es gibt ein gutes Gefühl für das Kleid und unser Fotograf gibt uns tolle Anweisungen. Wir machen im Innenhof und rund um das Schloss Fotos. Wir trafen beim Fotografieren noch auf einen Musikkollegen von uns und auch auf einige andere Personen, von denen wir immer wieder erstaunte Blicke und ein Lächeln ernteten. Schon bald war Zeit aufzubrechen. Eine Kollegin holte uns ab (sie brachte auch meinen Mann zum Schloss) und fuhr uns zu uns nach Hause. So konnten wir noch etwas durchatmen, nochmals eine Banane essen und ungestört auf die Toilette gehen, bevor sie uns wieder für die Kirche abholte. Zuerst meinen Mann, der schon etwas früher dort sein sollte und dann anschliessend mich.



cuenca  am 17.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Langsam fuhren wir die Strasse zur Kirche hinunter und ich hörte die Kirchenglocken läuten. Aber es waren immer noch einige Gäste draussen. Die sollen doch endlich in die Kirche gehen! Ich stieg aus dem Auto aus und dort warteten meine Eltern und meine Schwester. Alle sahen toll aus, meine Eltern farblich aufeinander abgestimmt in Blautönen und meine Schwester mit ihrem grauen Anzug mit hellgelber Bluse. Dann kam der Einzug. Mein Vater und ich schritten zu Jean Joseph Mouret’s Rondeau den Gang entlang. Ich sah viele Gesichter und alle lachten uns zu. Mir ging noch durch den Kopf, dass es relativ wenige Personen waren in der Kirche, d.h. die Bänke waren recht leer. Vorne stand mein Mann mit dem Pfarrer und es hatte extrem viel Platz, da die Stühle weggeräumt waren. Wir befestigten den Brautstrauss am Ständer und das sah einfach toll aus! So hatte ich dann auch während der Trauung die Hände frei, um die Hände meines Schatzes zu halten.

Der Gottesdienst begann mit einer Einleitung vom Pfarrer und persönlichen Willkommensworten von meinem Schatz. Meine Mutter trug den Text von „E Vogel ohni Flügel“ als Lesung vor. Es wurde gesungen und Musik gespielt und ich ging in meinem Kopf den Ablauf durch, damit ich etwas Orientierung bekam… vergeblich… Das Bibelwort war aus dem 1. Brief der Korinther, das Hohelied der Liebe (12,31b – 13,13). Unser Pfarrer Stefan sagte, dass er gar nicht anders konnte. Auch die Predigt handelte, wie könnte es anders sein, über die Musik. Über die vier Aspekte wie Üben für sich, Proben mit andern, … und Vortragen/Vorzeigen und wie dies auch für die Ehe und die Liebe gilt. Kaum vorbei kam schon der Trauakt und somit unser selbstgeschriebenen Trauversprechen. Eingeleitet wurde dieser Teil durch das Stück „One moment in time“, welches richtig Hühnerhaut und Tränen zauberte, und nicht nur bei uns. Ich hoffte nur, dass alles gut ging mit dem Trauversprechen, denn ich hatte kaum Zeit es richtig zu lernen und musste immer wieder auf den Spick schauen. Der Trauzeuge brachte die Ringe und sie wurden gesegnet. Das Anstecken ging relativ gut, nachdem wir endlich wussten in welche Richtung er angesteckt werden musste, und auch wenn ich mich nicht getraute bei meinem Mann richtig zu stossen. Alles ging sehr schnell und schon waren wir auch aus kirchlicher Sicht Mann und Frau! Wir durften uns endlich küssen! Es ging mit dem Trauzeugen zum Unterschreiben des Formulars und anschliessend konnten wir das Stück „Vivo per lei“ in vollen Zügen geniessen. Nach den Fürbitten und dem zweiten Lied kam die Eucharistiefeier. Zum ersten Mal durfte dabei sein, wenn das ganze am Altar stattfindet und wir durften sogar vom Wein trinken. Der war süss und sehr fein. Nach dem letzten Lied und den Mitteilungen ging es auch schon an den Auszug. Der Ragtime „That’s a plenty“ stimmte uns so richtig auf das fröhliche Fest ein.

Als wir zur Kirche rauskamen standen da unsere Musikkollegen mit Ballonen und die Arbeitskollegen von meinem Mann mit Fähnchen. Auch stand die Stadtmusik bereit, wartete jedoch noch bis das Spiel in der Kirche aufhörte, ehe sie begannen. Nach dem ersten Stück gingen wir alle in den Pfarreisaal um eine Gruppenfoto zu machen (so haben wir eine Aufnahme mit hoffentlich allen). Anschliessend wurde der Apéro eröffnet und wir begaben uns an den Platz für die Gratulationen und Gruppenfotos. Ich empfand den ganzen Teil mit gratulieren und Gruppenfotos machen als sehr angenehm, ohne Stress. Wir konnten auch gut noch mit den Gästen etwas plaudern, als sie zum Gratulieren kamen. Aber vermutlich war es für die Gäste etwas ungewohnt, ein Zeitplan für die Gratulationen zu haben. Aber es hat eigentlich alles geklappt, soweit wir das beurteilen konnten.

Der Apéro ging für uns im Flug vorbei. Zur Erleichterung merkte ich auch, dass es auch gegen Ende des Apéro noch Essen auf den Tischen hatte und es auch fein nach einer Paella roch. Es hat also alles geklappt und auch die Helfer waren einsame Spitze! Noch ein kurzer WC-Besuch (das Kleid hatte fast keinen Platz in der WC-Kabine)und schon war wieder Zeit zum aufbrechen. Der Car wartete schon einige Zeit und wir hatten dann schlussendlich rund 30min Verspätung zum Zeitplan, was mir aber ziemlich egal war. Wir fuhren nach Dättlikon um den 2. Apéro zu geniessen. Es war einfach toll dort. Das Wetter spielte mit und wir konnten draussen sein. Die Blaskapelle umrahmte den feinen Apéro musikalisch und die Gäste erkundeten erstaunt das Gelände. Endlich konnten wir auch mal hinsitzen, etwas essen und es geniessen. Danach wurden noch die Fotos mit den geladenen Gästen gemacht und schon heiss es: ab zum Abendessen. Im Car verteilten wir dann noch unsere Noten, mit den Sätzen über die Gäste drauf. Es wurde fleissig gerätselt und gefragt. Wir fuhren mit dem Car ganz wenig über die Autobahn aber das meiste Überland. Der Chauffeur machte das super, er verriet nicht wo wir hinfuhren, sondern immer wieder mal wo wir sind.



cuenca  am 17.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Kurz darauf erreichten wir Grüningen und somit unsere Abendlocation. Wir wurden mit einem Willkommensdrink begrüsst und die Helfer konnten in dieser Zeit den Saal bereit machen. Zuerst gings dann mal aufs WC… und danach konnten wir in den Saal hinein. Es sah toll aus mit der Deko und den Kerzen. Die Musik lief und alle Gäste waren schon fleissig am Nötli aufkleben und viele haben auch schon Platz genommen. Dann kam die Flädlisuppe, toll gewürzt und mit richtig vielen Flädlis drinnen. Einfach nur fein. Nach der Flädlisuppe kam ein Unterhaltungsbeitrag. Wir bekammen alle ein Wort umgehängt und fuhren zusammen auf den Säntis. Wir mussten – wenn unser Wort erwähnt wurde – aufstehen. Das brachte eine gute Dynamik in die Gesellschaft und lockerte alles auf. Auch machte es Platz für den 2. Gang. Das war ein riesen Teller mit Salat, an einer Balsamico-Sauce. Einfach nur lecker! Danach gab es ein weiterer Beitrag von unseren Gästen. Sie gaben uns für jeden Buchstaben im Alphabeth eine Büchse mit essen oder ähnlichem. Natürlich sind die Etiketten nicht mehr dran und so dürfen wir uns bei kochen überraschen lassen, was dann nun rauskommt. Und dann kam er, der 1. Hauptgang! Zartes Rindsfilet mit Café de Paris-Sauce und Kalbsfilet an Morchelsauce, dazu Gemüse mit selbstgemachten Kroketten. Es wurde plötzlich still im Saal und alle Gäste waren hin und weg von dem wirklich zarten Fleisch und den feinen Beilagen.

Um etwas Platz für den 2. Hauptgang zu machen, wurden wir nach vorne gerufen, zu einem grossen Etwas, eingehüllt in einem Bettlacken. Zum Vorschein kam ein Bild von mir vom Polterabend, aufgeklebt auf einer grossen Platte. Zuerst wurde kräftig gelacht und danach kam es zu der effektiven Aufgabe. In der Platte waren 4 Löcher gebohrt und die galt es mit einer Säge zu verbinden. Zuerst musste allerdings noch ein Griff montiert werden. Da ich eigentlich eher die Handwerkliche bin, musste mein Mann diese Aufgaben ausführen. Gefühlte Stunden später konnte man erkennen, dass er eine Tür aussägen musste. Nachdem die Tür aufgemacht werden konnte, musste er mich natürlich über die fiktive Schwelle tragen, was unter grossem Applaus auch geschah. Danach wurde der 2. Hauptgang serviert: Schweinsfilet mit Tomaten und Käse überbacken. Obwohl alle bereits sehr viel gegessen hatten, blieb praktisch nichts übrig. Zu gut war es!

Schon war es Mitternacht. Es näherte sich unser Highlight: Der Hochzeitstanz. Alles klappte gut, wir vertanzten uns nicht und die Gäste waren beeindruckt. Schade, dass es so schnell vorbei ging.

Im Anschluss eröffneten wir das Dessertbuffet und schlemmten genüsslich, obwohl wir eigentlich in unserem Magen gar keinen Platz mehr hatten. Nach dem Dessert kam noch die letzte Darbietung. Alle Gäste mussten einen Wunsch, eine Aufgabe oder ein Geschenk auf einen Zettel schreiben, was sie uns gerne geben oder von uns bekommen würden. Die Zettelchen wurden an eine Holzwand gepinnt und wir mussten mit Dartpfeilen darauf schiessen. Für die insgesamt 6 Treffer brauchten wir sicher mindestens 12 Versuche.

Langsam ging es ans Aufbrechen. Der Saal war schnell geräumt und auf dem Nachhauseweg unterhielt uns die Trauzeugin noch mit einem spannenden Rätsel. Geschlafen wurde nur vereinzelt. Um halb 3 trafen wir schlussendlich in Winterthur ein und luden die ersten Gäste aus. Bis wir zu Hause waren, zeigte die Uhr 3.15. In unserer Wohnung trafen wir auf die Fahne vom Musikverein und den Ballonen vom Spalier. Mehr war zum Glück nicht geschehen. Nun ging es ans Abschminken und umziehen. Das Kleid war schnell ausgezogen – fast zu schnell für meinen Mann.

Begrüsst wurden wir von einem fremden Büsi, das in den morgendlichen Stunden zu uns in die Wohnung wollte und lautstark auf dem Fenstersims miaute. Es war eine schöne Begrüssung zu Hause. Voller Erinnerungen fielen wir todmüde ins Bett.

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Wir heirateten kirchlich am 4. September 2010

Zuletzt bearbeitet am 17.12.2010



cuenca  am 17.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Hier noch ein Bild von uns:



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Wir heirateten kirchlich am 4. September 2010



Belle85

nicht registriert

am 18.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Hallo Cuenca

Ein toller Bericht, hört sich nach einem wirklich unvergesslichen Tag an.

Herzlichen Glückwunsch!!


Wir feiern das Fest unseres Lebens 28.05.2011



Carmile  am 18.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

hi cuenca

merci viel mol no für din nachträgliche bricht. hät mi sehr wunder gno, grad au will mer üs do in winti troffe hend bim bruttreff. häsch en toll gschribe so vom stil her, gfallt mer. und au eures foto. es kleid passt sehr guet zu dir. nöd zu viel bling bling und doch sehr speziell und extravagant. und de stoff unte, so wiit usfallend, findi sehr schön. e absolut gueti wahl :-)

hät din maa das bluemebouquet eso über dschultre treit? gseht glatt us.

liebs grüessli carmile



cuenca  am 18.12.2010

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Herzlichen Dank Euch beiden.

@Carmile: ja, das war anstelle eines Ansteckers. Die Idee kam von unserer Floristin und es passte super zu meiner Straussform. Da wir eben für unsere Trauzeugen Anstecker hatten, war das eine tolle Lösung. Ich weiss nicht, ob ich so etwas getragen hätte, aber mein Mann war so begeistert und hat spontan entschieden, dass er das will. Finde ich toll

Ich bin froh, habe ich mich für dieses Kleid entschieden... Du kennst ja meine Kleiderstory

Hier sind noch zwei Bilder zu Strauss/Bräutigam-Bouquet: http://www.heiraten.ch/forum/thread.php?...amp;page=15#144

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Wir heirateten kirchlich am 4. September 2010



Prisi9  am 24.02.2012

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Lieber spät als nie, ich habe Deinen Bericht gelesen! Uh schön geschrieben und Ihr wart wirklich ein tolles Paar. Auf Dein Kleid war ich immer so gespannt, seit dem Treff in Winti damals... Hoffe Dir geht es gut und sende auf diesem Wege liebe Grüsse


** Wir haben geheiratet: zivil 10.09.2010 und kirchlich 11.09.2010 **
<3 Zwei unvergessliche, wunderschöne Tage! <3



apfel-zimt  am 24.02.2012

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

Freue mich sehr über deinen Bericht! Sehr emotional und ehrlich... Danke auch für das schöne Foto! Alles Gute weiterhin!



cuenca  am 01.03.2012

Re: cuencas sonnige herbsthochzeit

@Prisi: habe Dir eine PN gesandt.

@apfel-zimt: Danke schön.

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