Was bis vor wenigen Jahren fast nur von Stars, Sternchen und Promis gemacht wurde, ist inzwischen auch bis zu den bürgerlichen Paaren vorgedrungen. Immer mehr wollen nicht mehr in der Kirche heiraten und dennoch Gottes Segen erhalten.

Bestuhlung auf grüner Wiese

Unter freiem Himmel das Jawort geben

Immer mehr Paare wünschen sich eine feierliche Hochzeit außerhalb der kirchlichen vier Wände. Sie streben eine außergewöhnliche Trauung an, eine Trauung im Freien - am liebsten unter einem strahlend blauen Himmel.

Kristallklares Wasser und schneebedeckte Gipfel

Heiraten lässt sich fast überall, auf der Alm, am See oder am weichen Strand von Hawaii. „Sehr gewagt“, werden die einen sagen. „Mutig und einmalig!“ halten die anderen dagegen. Wie kann eine Hochzeit im Freien aussehen? Wir zeichnen Ihnen 3 Bilder auf die Leinwand der Fantasie.

Eine Hochzeit vor der beeindruckenden Kulisse der Schweizer Alpen. Die Braut steht beschwingt auf einer saftig-grünen Wiese, das weich fallende Hochzeitskleid schmiegt sich an ihren Körper, Satinbänder flattern leise im Wind. Der Bräutigam blickt ihr verliebt in die Augen während niedliche Mädchen mit blumengeschmücktem Haar verzückt die soften Rosenblätter durch ihre kleinen Finger gleiten lassen. Kuhglocken bimmeln leise im Hintergrund, die dekorativen Kristalllüster in den Bäumen brechen das Sonnenlicht, ein paar Vögel zwitschern - ansonsten herrscht Stille. Über der Hochzeitsgesellschaft spannt sich der mit Wattewölkchen getupfte Himmel, der Blick hinunter ins Tal ist unverstellt. Das klassische Quartett bereitet sich auf den Einsatz vor, alle warten gespannt auf den Hochzeitskuss, der in dieser einzigartigen Szenerie ganz besonders intensiv ausfällt. Romantik pur in freier Natur.

Szenenwechsel. Ein Herrenhaus am See mit weitläufigen Rasenflächen ist Location für dieses Brautpaar. Im Hintergrund schmiegt sich das restaurierte Gebäude in den Jahrzehnte alten Baumbestand, gepflegte Blumenrabatten umrahmen saftig grüne Rasenflächen. Direkt am See vor einem breiten Holzsteg stehen die weiß dekorierten Sitzgelegenheiten für die Hochzeitsgäste, die sich bereits versammelt haben. Der Bräutigam wartet mit seinem Trauzeugen auf die Auserwählte, die unübersehbar eintrifft. Über die Einfahrt ziehen zwei weiße Pferde eine bezaubernde Braut in einer romantischen Kutsche durch die Allee von blühenden Obstbäumen bis zum See. Der Bräutigam tritt von einem Fuß auf den anderen und rückt seine Krawatte zurecht. Endlich, endlich auf dem Steg fassen sich Braut und Bräutigam an den Händen und verfolgen aufmerksam die Worte des Pfarrers, der sie ruhig und heiter durch die Trauungszeremonie führt.

Nichts stört den Blick auf den glasklaren See, in dem sich Berge, Wiesen und Wälder spiegeln. Der Tanzboden steht schon bereit, traumhaft dekorierte Festtafeln stehen locker verteilt auf der Rasenfläche. Geschmückte Boote mit kleinen Picknickkörben wiegen sich einladend am Ufer. Wer mag da nicht ins Schwärmen geraten?

Heiraten in der Schweiz hält ganz unterschiedliche Möglichkeiten bereit, einige Kirchengemeinden haben sehr aufgeschlossene Pfarrer, die für Trauungen unter freiem Himmel offen sind. Auch ein Zeremoniar ohne kirchlichen Hintergrund kann übrigens eine Trauung vornehmen, sollte das gewünscht sein.

Strand, Palmen und Meeresrauschen

Doch was tun, wenn Braut und Bräutigam von einer Hochzeit am weißen Strand träumen? Dann bleibt keine andere Wahl, dann müssen sie – und auch ihre Gäste - ein Flugzeug besteigen – oder mit Sack und Pack, Kind, Kegel und Hochzeitsgesellschaft einen komfortablen Reisebus für die aufregendste Fahrt ihres Lebens nach Italien, Spanien oder Frankreich chartern. Ja, und wieso eigentlich nicht?

Sanfte Klaviermusik dringt ans Ohr, vom Plätschern der Wellen begleitet. Eine kleine Gruppe sommerlich gekleideter Gäste umringt das Brautpaar, das strahlend die frisch getauschten Ringe zeigt. Kinder mit Ketten und Armbändern aus Muscheln werfen übermütig Blütenblätter in die Luft. Eine leichte Brise bauscht den Schleier der Braut auf. Die Sonne scheint auf die gebräunte Haut, während Braut, Bräutigam und Hochzeitsgäste barfuß im warmen Sand stehen. Für den Empfang ist alles vorbereitet, kleine Strandhütten ducken sich im naheliegenden Palmenhain. Livriertes Servicepersonal reicht prickelnden Champagner in die Runde und bringt frisch zubereitete Häppchen mit Meeresfrüchten und aromatischen Früchten. Weiß bezogene bequeme Sitzmöbel, fantasievoll dekorierte Tische und natürlich-lockere Blumenarrangements formieren eine einzigartige Szenerie, der sich kaum jemand entziehen kann. Und der milde Duft der exotischen Blumen verwöhnt die Sinne zusätzlich.

Geraten Sie dabei ins Träumen? Damit sind Sie ganz bestimmt nicht alleine. Trauen Sie sich….im doppelten Wortsinn!?

Verwirklichen Sie Ihren Traum – so gelingt Ihre Hochzeit im Freien

Um ihre Traumhochzeit im Freien in die Realität zu transportieren, bietet sich das Prinzip „alles ist erlaubt“ an. Denken Sie jetzt noch nicht an die Schwierigkeiten, an die Probleme und an die organisatorischen Anforderungen, die sich mit einer Location ergeben. Jetzt geht es erst einmal darum, die erste und wichtigste Frage zu beantworten.

Wo würden Sie am allerliebsten heiraten?

Sehen Sie sich auf einem Berggipfel? Stehen Sie auf einer sanft abfallenden Blumenwiese im Tal? Erträumen sie sich einer Hochzeit auf einer Waldlichtung, möchten Sie an einem See heiraten oder soll es ganz weit weg an einem Traumstrand der Karibik sein? Ihre Aufgabe ist es jetzt, sich mit ihrem Partner darüber abzustimmen, welche Art die Location sein soll. Haben Sie sich auf eine Variante festgelegt, geht es in die zweite Wunschrunde.

Sollen Zeremonie und die Feier am selben Ort stattfinden?

Wenn es für Sie beide zum großen Glück gehört, dass ihre Gipfelhochzeit hoch oben in den Schweizer Alpen gefeiert wird, dann haben Sie eine echte Aufgabe für die Organisation vor der Brust. Es ist nicht unmöglich, aber herausfordernd – so viel sei vorweg geschickt. Alternativ könnten sie „die Kirche im Dorf lassen“ und ihr Fest in beheizbaren Räumen mit fest installierten Strom- und Wasseranschluss feiern. Und damit ist auch schon der Knackpunkt für jede Trauung im Freien genannt.

Es ist nämlich in der Tat nicht ganz so einfach, eine Hochzeit nebst Feierlichkeit unter freiem Himmel auszurichten. Richtig ist, eine Zeremonie dauert eine begrenzte Zeit und ist fast immer an fast jedem Ort zu bewerkstelligen. Doch es stimmt auch, dass ein stundenlanges Fest im Freien mit vielen Gästen unterschiedlichen Alters ein hohes Maß an Organisation, vorausschauender Rücksicht und Planung erfordert. Und um das Kind beim Namen zu nennen, ein solches Fest in der freien Natur belastet das Budget oft mehr, als ein Fest in einer komplett ausgestatteten Party-Location.

Es gibt allerdings auch noch einen Mittelweg. Sie können die Zeremonie und das anschließende Fest unter freiem Himmel planen, und dennoch Strom, Wasser und fest installierte sanitäre Anlagen nutzen - das erleichtert die Organisation erheblich. Entscheiden Sie sich dafür, in den weitläufigen Parkanlagen eines Gutsherrenhauses oder eines botanischen Gartens zu feiern, erledigen sich eine Reihe von logistischen und hygienischen Anforderungen von ganz alleine.

Der kurze Überblick zeigt in noch einmal, welche 3 Möglichkeiten sie generell haben:

  1. Zeremonie und Feierlichkeit am selben Ort im Freien ohne feste Einrichtungen in der Nähe. Sie organisieren alles von A bis Z selber.
  2. Zeremonie und Feierlichkeit am selben Ort im Freien, jedoch in der Nähe einer Ausweichmöglichkeit, z. B. im botanischen Garten, einem großzügigen Hotel-, Schloss- oder Landhauspark. Sie profitieren von vorhandenen sanitären Einrichtungen, haben Strom- und Wasseranschluss und meistens auch befestigte Zufahrtsstraßen und Parkplätze in der Nähe.
  3. Zeremonie im Freien, Feierlichkeit an einem anderen Ort, z. B. in einer bewähren Party-Location draußen und/oder drinnen. Auf diese Weise können Sie einen extremen Ort für die Zeremonie wählen und sich anschließend auf die Vorzüge der Zivilisation verlassen.

Checkliste für eine Zeremonie unter freiem Himmel

Großartig, sie haben einen Ort gefunden, an dem sie sich das Ja-Wort geben wollen. Nun heißt es, alles Notwendige vorzubereiten.

  • Vergewissern Sie sich, dass der gewählte Ort möglichst ruhig gelegen ist, damit Straßen-, Flug-, Baustellen- oder anderem Lärm Ihre Zeremonie nicht beeinträchtigen kann.
  • Klären Sie mit dem Besitzer der Wunschlocation ab, ob Sie die geplante Zeremonie dort durchführen dürfen.
  • Sprechen Sie parallel mit der Gemeindeverwaltung und stellen sicher, dass die geplante Zeremonie an Ihrem Wunschort gestattet ist. Außerdem sollten Sie sich über die Nutzungsbedingungen der Zuwege und Parkplätze informieren. Führen diese durch ein Schutzgebiet, gibt es unter Umständen Fahrverbote.
  • Finden Sie einen Pfarrer oder Zeremoniar, der Ihre Trauung im Freien durchführt.
  • Besuchen Sie den Ort möglichst zu einer Jahreszeit, die dem geplanten Trauungstermin in etwa entspricht. So können Sie die Windverhältnisse und die Besonnung feststellen und z. B. vermeiden, dass Ihre Feier im schlimmsten Fall im Schlagschatten eines Bergmassivs mit zwischenzeitlichen Fallfinden stattfindet. Das wäre eine hausgemachte Katastrophe! Berechnen Sie den Verlauf der Sonne während der Dauer der geplanten Feierlichkeiten, dann sind Sie in dieser Hinsicht auf der sicheren Seite.
  • Prüfen Sie den Untergrund. Ist dieser instabil? Dann müssen Sie für Abhilfe sorgen. Bedenken Sie auch, dass Sie jedes einzelne benötigte Teil zum Ort der Zeremonie transportieren müssen.
  • Wie wollen Sie den Ort der Zeremonie dekorieren? Was benötigt der Pfarrer? Brauchen Sie Tische, Blumen, Teppiche, Stühle oder eine bestimmte Dekoration? Das alles müssen Sie rechtzeitig hinbringen und aufbauen bzw. anbringen (lassen). Zum Thema Kerzen sei gesagt, dass ein Windschutz zum einen nötig ist. Zum anderen ist es z. B. auf einer Waldlichtung nicht angezeigt, Kerzen unbedacht zu entzünden.
  • Wie sind die Anfahrtswege bzw. wie kommen die Gäste zielsicher an den Ort des Geschehens? Müssen die Wege gereinigt, befestigt oder gemäht werden? Im Zweifel sollten Sie eine klare Beschilderung aufhängen oder von einer gut erreichbaren Sammelstelle einen gemeinschaftlichen Transfer organisieren. Sind betagte oder kranke Gäste bei der Zeremonie dabei, benötigen Sie geeignete Transportmöglichkeiten.
  • Je nach Länge der Zeremonie und Aufenthalt auf der Location könnten Toiletten erforderlich sein. (Mobile WC-Anlage).
  • Wollen Sie nach der Trauung mit ihren Gästen anstoßen, müssen Gläser und (gekühlte) Getränke angeliefert und rechtzeitig vorbereitet werden. Bedenken Sie, dass dafür weder Trauzeugen noch Brautjungfern zur Verfügung stehen, sondern Sie dafür Hilfe vor Ort brauchen.
  • Ist Ihre Hochzeitskleidung für eine Trauung an ihrem Wunschort geeignet? Überlange Kleider, ausladende Schleier oder aufwändige Hochsteckfrisuren können bei einer Hochzeit im Freien schnell zu Schaden kommen bzw. unpraktisch sein.
  • Was machen Sie, wenn es regnet, ein starker Wind geht, die Temperatur fällt oder es nebelig, trüb oder feucht ist? Haben Sie ein Alternativprogramm dafür entwickelt? Es ist auf jeden Fall ratsam, zweispurig zu fahren. Die beste Lösung ist ein großes Zelt. Darin kann bei besonders schlechten Wetterbedingungen die Zeremonie stattfinden und Gäste sowie Brautpaar finden Schutz. Legen Sie eine ausreichende Menge von Regenschirmen für ihre Gäste bereit. Der Weg vom Ort des Geschehens zurück zum Fahrzeug könnte sonst sehr unangenehm werden.
  • Auch bei schönem Wetter empfiehlt es sich, ein Zelt zu platzieren, dort können zum Beispiel die nötigen Tische, Stühle, Dekorationen, Getränke etc. eine Nacht vorher untergebracht und verschlossen werden. Bei schönem Wetter lassen sich die Seitenteile komplett entfernen. Die Trauung kann trotzdem im Freien stattfinden. Alternativ bleibt Ihnen immer noch das Zelt.
  • Wünschen Sie musikalische Untermalung? Dann brauchen Sie entweder Strom für eine Musikanlage nebst Lautsprechern oder Musiker z. B. mit klassischen Musikinstrumenten (ohne Strom). Ist die Beschallung an dem gewählten Ort gestattet? Klären Sie das im Vorfeld mit dem Besitzer bzw. der Gemeindeverwaltung.
  • Sind in der Umgebung zur gleichen Zeit andere Aktivitäten geplant? Das könnte Ihre Privatsphäre stören bzw. für unverhoffte Lärmbelästigung sorgen. Falls der gewählte Zeremonienort in öffentlichen Anlagen liegt, haben Sie kein Recht zur alleinigen Nutzung. Eine Möglichkeit besteht ggf. darin, Infotafeln mit dem höflichen Hinweis aufzustellen, dass um Privatsphäre gebeten wird. „Liebe Zaungäste! Wir heiraten heute und freuen uns, dass Sie teilhaben wollen. Bitte gewähren Sie uns heute ein wenig Privatsphäre. Vielen Dank für Ihr Verständnis!“
  • Informieren Sie Ihre Gäste auf den Einladungskarten unbedingt über die besonderen Verhältnisse der Location, damit sie sich angemessen kleiden und darauf einstellen können.
  • Feiern Sie Ihre Hochzeit z. B. an einem Südseestrand, ist die Anreise der Gäste zu organisieren. Es müssen Tickets reserviert, Abholservices vom Flughafen bestellt und Unterkünfte angemietet werden. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der erforderlichen To-Do-Punkte. Legen Sie die Kosten auf die Gäste um, oder übernehmen Sie alles? Diese Frage ist zentral, denn sie sprengt sehr schnell den zumutbaren Rahmen. Das gilt für viele Gäste und auch für die meisten Brautpaare. Der Punkt „Hochzeit im Ausland“ ist so vielschichtig, dass wir ihm hier einen eigenen Beitrag widmen.

Checkliste für ein Fest unter freiem Himmel

Haben Sie sich dazu entschieden, nach der Zeremonie am Ort des Geschehens zu bleiben, kommen zur oben stehenden Liste noch einige andere Checkpunkte dazu. Berücksichtigen Sie, dass Sie jedes einzelne Teil zu ihrem ausgewählten Ort transportieren müssen.

  • Sie benötigen ausreichend Sitzgelegenheiten und Tische. Eventuell sind Stuhlhussen, Tischdecken, Blumenschmuck und eine aufwändige Dekoration gewünscht. Planen Sie die eventuell höheren Zusatzkosten für die Intensivreinigung verschmutzter Stuhlhussen und Tischdecken ein.
  • Catering, Geschirr, Besteck muss angeliefert und wieder abgeholt werden.
  • Brauchen Sie Strom, müssen Sie für einen Generator sorgen.
  • Spätestens jetzt benötigen Sie mehrere mobile Toiletten sowie die Möglichkeit, dass sich die Gäste die Hände waschen können.
  • Stellen Sie Mülleimer auf bzw. halten Sie Müllsäcke für die Entsorgung bereit.
  • Getränke wollen kaltgestellt werden, Sie benötigen deshalb eine Kühlung.
  • Die Schlechtwettervariante könnte darin bestehen, dass Sie das ohnehin vorhandene Zelt eine Nummer größer wählen, damit alle Gäste zur selben Zeit darin Platz finden können. Nun ist eventuell auch mehr Dekoration wünschenswert.
  • Sind unter ihren Gästen betagte Personen oder Menschen mit einem besonderen Gebrechen? Eventuell ist es sinnvoll, einen Arzt vor Ort zu haben. Sie sollten sicherstellen, dass im Notfall schnell Erste-Hilfe geleistet werden kann.
  • Sorgen Sie für einen Erste-Hilfe-Koffer und für Feuerlöscher.

Wenn gar nichts mehr geht, müssen Profis ran

Sie sehen, dass es gar nicht so einfach ist, eine Hochzeit unter freiem Himmel zu organisieren. Wer sich eine solche Herausforderung nicht vorstellen kann, sollte die Finger von einer selbstorganisierten Hochzeit im Freien lassen. Denn allzu schnell kann es geschehen, dass aus der Traumhochzeit ein Albtraum für Braut und Bräutigam wird.

Doch der Traum von einer Hochzeit im Freien lässt sich trotzdem umsetzen, denn wo ein Wille ist, da ist meistens auch ein Weg. Die Lösung ist der professionelle Hochzeitsplaner. Ein Hochzeitsplaner mit Erfahrung nimmt Ihnen viele Sorgen ab und schlägt Ihnen außerdem weitere Varianten und individuelle Lösungsmöglichkeiten vor, die Sie alleine nicht finden würden.

Unsere Empfehlung lautet deshalb: Trauen Sie sich, wo und wie Sie wollen!

 
 

Bilder: Pixabay.com - ID 349676 PublicDomainArchive

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