Sie gehört zu jeder schönen Hochzeit und rundet das Gesamtbild ab: Die Dekoration. Ob Blumenarrangements, Girlanden, bedruckte Servietten oder Konfetti, eine passende Dekoration ist für das Auge ein absolutes Muss.

Tisch Dekoration

In der letzten Zeit geht der Trend immer weiter dahin, dass die Dekoration selbst gestaltet wird, entweder vom Brautpaar oder von eigens beauftragten Gästen. Zur perfekten DIY-Deko gehört natürlich auch ein roter Faden – diesen und einige Tipps und Tricks liefert dieser Beitrag.

Der rote Faden und die richtige Planung

Auch eine selbstgestaltete Dekoration sollte gut geplant sein. Immerhin ist es der Wunsch der meisten Bräute, dass sich der rote „Design-Faden“ durch die gesamte Hochzeit zieht. Um ein einheitliches Design zu erschaffen, das einen gewissen Wiedererkennungswert hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Ein Farbdesign auswählen. Etwa drei bis vier gut zueinander passende Farben können sich durch die gesamte Hochzeit ziehen. So finden die Gäste das Farbschema zunächst auf den Einladungskarten. In der Kirche findet sich das gleiche Design auf den Kirchenheften und im Restaurant, in dem Sie feiern, wiederum auf den Platzkarten und den Menükarten. Auch die Tischdeko ist im selben farblichen Design gehalten. So ist die Dekoration automatisch perfekt abgestimmt. Gute farbliche Kombinationen sind zum Beispiel weiß, grün und Gold oder Silber oder ein dunkles blau, rosé und creme. Im Grunde gilt hier aber: Erlaubt ist, was dem Brautpaar gefällt!
  • Ähnliche Materialien suchen. Die Materialien, mit denen Sie die Dekoration gestalten, sollten Sie saisonal auswählen, vor allem, wenn das Budget für die Deko begrenzt ist. Wenn sich dann ähnliche Stoffe und Blumen durch die gesamte Dekoration ziehen, wirkt das stimmig und optisch sehr angenehm.
  • Tipp: Die Blumendekoration aus der Kirche kann im Restaurant wiederverwendet werden. So können die Trauzeugen oder andere Gäste die Blumenarrangements aus der Kirche zur Location fahren und dort auf den Tischen platzieren.

Tipp

Die Blumendekoration aus der Kirche kann im Restaurant wiederverwendet werden. So können die Trauzeugen oder andere Gäste die Blumenarrangements aus der Kirche zur Location fahren und dort auf den Tischen platzieren.

Alles selbst machen?

Selbstverständlich sollte das Brautpaar nicht alles selbst machen. Denn Sie werden bereits mit der Planung des Menüs, der Trauungszeremonie, dem Kleid, der Musik und so vielen anderen Dingen genug zu tun haben. Deshalb bietet es sich an, bei der Deko auf die Hilfe einiger Gäste zu setzen. Viele Gäste freuen sich sogar, wenn sie dem Brautpaar helfen dürfen. Deshalb gilt hier die Devise: Planen ja, aber die Ausführung sollten Sie anderen überlassen. Das heißt, Sie überlegen sich ein Schema, eine Auswahl an Blumen oder auch einen konkreten Plan und übergeben diesen dann den Gästen, die Ihnen helfen möchten.

Tipp

Bringen Sie Ihren Plan zu Papier. Egal ob in schriftlicher Form oder mit Fotos oder als Zeichnung, je genauer die Gäste wissen, was sie zu tun haben, desto besser. Und dann gefällt die Dekoration am Ende auch wirklich allen.

Blumendekoration – in der Kirche und im Restaurant ein Muss

Blumen sind die wohl klassischste Variante der Dekoration auf einer Hochzeit. Das beginnt beim Brautstrauß und zieht sich über Kirchenbank-Sträuße bis hin zur Tischdeko im Restaurant oder Hotel durch die gesamte Feierlichkeit. Eine besonders schöne Idee für eine Blumendeko ist es, heimische Blumen, beispielsweise aus dem eigenen Garten, zu verwenden. Diese Idee ist nicht nur schön und lokal sondern darüber hinaus auch günstig. Haben Sie zum Beispiel wunderschöne Rosensträucher? Dann binden Sie kleine Sträuße, die Sie auf den Tischen im Restaurant verteilen. Wichtig ist hier, dass Sie darauf achten, die Blumen möglichst frisch zu verwenden, damit sie nicht noch vor der eigentlichen Feier verwelken. Um dieser Gefahr vorzubeugen, können Sie die Blumen natürlich auch im Vorfeld trocknen und dann getrocknete Blumen als Dekoration verwenden. Das macht sich vor allem bei Hochzeiten im Vintage-Stil sehr schön.

Um die Arrangements nach Ihren Wünschen zu gestalten, sollten Sie ein Probeexemplar vorbereiten, damit die Gäste, die Ihnen möglicherweise helfen, wissen, wie sie die Arrangements binden sollen.

Tipp: Verwenden Sie für Brautstrauß, Ansteckblume und Tisch- sowie Kirchendekoration die gleichen Blumen. So schaffen Sie Wiedererkennungswert!

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